Klassenerhalt!
Gegen alle Erwartungen haben wir es geschafft, in der Saison 2019/20 spielen wir erneut in der Landesliga: Gegen die Styria erkämpften wir in der Schlussrunde ein 4:4-Unentschieden, welches dank der Schützenhilfe von Fürstenfeld-Hartberg ausreichte, um Pinggau-Friedberg vom rettenden 10. Platz zu verdrängen.
Nach etwa drei Stunden sah noch alles nach einem klaren Sieg aus: Johann Krebs auf Brett 1 war als erster fertig, er fegte einen slowenischen IM vom Brett, Klaus Nickl zeigte große Endspielqualitäten auf Brett 5 und Maximilian Maurer am Jugendbrett bewies nach verpatzter Eröffnung großen Kampfgeist – 3:0 für uns! Dann allerdings wendete sich das Blatt, mit Ach und Krach errangen wir noch 2 Remisen auf den verbliebenen fünf Brettern. Bis zur letzten Sekunde war es eine Nervenschlacht.
Der Schlüssel zum Erfolg war, wie schon in den vergangenen Jahren in der Stadtliga, unsere mannschaftliche Konstanz: Zwei Spieler spielten alle Partien, weitere drei fehlten jeweils nur ein einziges Mal. Natürlich ging es nicht ohne Glück – ohne das kampflose 8:0 gegen Leibnitz hätte möglicherweise auch die Zweitwertung zugunsten von Pinggau entschieden. Ein paar Einzelleistungen seien noch erwähnt:
Johann Krebs machte auf Brett 1 5,5 Punkte aus 10 Partien – jeder einzelne Gegner war deutlich stärker als er, große Namen wie Gert Schnider, Marco Dietmayer-Kräutler und Kurt Fahrner befinden sich unter seinen Opfern.
Harald Leisenberger weist eine ebenso kuriose wie großartige Spielstatistik auf: 9 Remisen aus 9 Partien, aber jeder halbe Punkt war hart erkämpft! Auch seine Kontrahenten waren im Durchschnitt über 100 Elo stärker.
Josef Kainz hingegen erspielte keine einzige Punkteteilung. Sein respektloser Umgang mit teils überlegenen Gegnern trug Früchte, er darf sich über ein sattes Eloplus freuen.
Maximilian Maurer machte aus 3 Partien 50 Prozent und war damit unser einziger Spieler, der am Jugendbrett punkten konnte. An den Gegnern lag es nicht, denn diese hatten im Durchschnitt fast 1400 Elo!
Steirische U10- und U12-Landesmeisterschaften
Katharina Pötscher (U10) und Ivan Shekhovtcov (U12) zeigten sich bei den Landesmeisterschaften in Form: Beide machten in einem überlegenen Teilnehmerfeld 3,5 aus 8 Punkten. Ivan konnte in der vierten Runde einen Gegner mit fast 1500 Elo bezwingen. Katharina hat sich für das Bundesfinale der Mädchen qualifiziert und wird am 1.Juli erstmals in der nationalen Eloliste aufscheinen.
Steirische Jugendschachrallye in Flavia Solva
Die steirische Nachwuchs-Turnierserie ist wieder eröffnet! In Flavia Solva waren Nico Holzmeister und Joshua Polt im Einsatz: Josh bekam starke Gegner zugelost und schlug sich wacker – ein Sieg, zwei Remis, eine Niederlage – Nico erwischte nicht seinen besten Tag, 1,5 Punkte entsprechen bei weitem nicht seinen Erwartungen.
Gleisdorfer Schach-Stadtmeisterschaft
Der Lauf von Günther Flitsch hält weiterhin an (zur Erinnerung: im vergangenen Quartal erspielte er sich über 50 Elopunkte). In sieben Runden beim Turnier in Gleisdorf machte er 4,5 Punkte, nur einmal musste er sich geschlagen geben. Als Zwölfter im Endklassement verbesserte er seinen Startrang um 5 Plätze.
Gegen alle Erwartungen haben wir es geschafft, in der Saison 2019/20 spielen wir erneut in der Landesliga: Gegen die Styria erkämpften wir in der Schlussrunde ein 4:4-Unentschieden, welches dank der Schützenhilfe von Fürstenfeld-Hartberg ausreichte, um Pinggau-Friedberg vom rettenden 10. Platz zu verdrängen.
Nach etwa drei Stunden sah noch alles nach einem klaren Sieg aus: Johann Krebs auf Brett 1 war als erster fertig, er fegte einen slowenischen IM vom Brett, Klaus Nickl zeigte große Endspielqualitäten auf Brett 5 und Maximilian Maurer am Jugendbrett bewies nach verpatzter Eröffnung großen Kampfgeist – 3:0 für uns! Dann allerdings wendete sich das Blatt, mit Ach und Krach errangen wir noch 2 Remisen auf den verbliebenen fünf Brettern. Bis zur letzten Sekunde war es eine Nervenschlacht.
Der Schlüssel zum Erfolg war, wie schon in den vergangenen Jahren in der Stadtliga, unsere mannschaftliche Konstanz: Zwei Spieler spielten alle Partien, weitere drei fehlten jeweils nur ein einziges Mal. Natürlich ging es nicht ohne Glück – ohne das kampflose 8:0 gegen Leibnitz hätte möglicherweise auch die Zweitwertung zugunsten von Pinggau entschieden. Ein paar Einzelleistungen seien noch erwähnt:
Johann Krebs machte auf Brett 1 5,5 Punkte aus 10 Partien – jeder einzelne Gegner war deutlich stärker als er, große Namen wie Gert Schnider, Marco Dietmayer-Kräutler und Kurt Fahrner befinden sich unter seinen Opfern.
Harald Leisenberger weist eine ebenso kuriose wie großartige Spielstatistik auf: 9 Remisen aus 9 Partien, aber jeder halbe Punkt war hart erkämpft! Auch seine Kontrahenten waren im Durchschnitt über 100 Elo stärker.
Josef Kainz hingegen erspielte keine einzige Punkteteilung. Sein respektloser Umgang mit teils überlegenen Gegnern trug Früchte, er darf sich über ein sattes Eloplus freuen.
Maximilian Maurer machte aus 3 Partien 50 Prozent und war damit unser einziger Spieler, der am Jugendbrett punkten konnte. An den Gegnern lag es nicht, denn diese hatten im Durchschnitt fast 1400 Elo!
Steirische U10- und U12-Landesmeisterschaften
Katharina Pötscher (U10) und Ivan Shekhovtcov (U12) zeigten sich bei den Landesmeisterschaften in Form: Beide machten in einem überlegenen Teilnehmerfeld 3,5 aus 8 Punkten. Ivan konnte in der vierten Runde einen Gegner mit fast 1500 Elo bezwingen. Katharina hat sich für das Bundesfinale der Mädchen qualifiziert und wird am 1.Juli erstmals in der nationalen Eloliste aufscheinen.
Steirische Jugendschachrallye in Flavia Solva
Die steirische Nachwuchs-Turnierserie ist wieder eröffnet! In Flavia Solva waren Nico Holzmeister und Joshua Polt im Einsatz: Josh bekam starke Gegner zugelost und schlug sich wacker – ein Sieg, zwei Remis, eine Niederlage – Nico erwischte nicht seinen besten Tag, 1,5 Punkte entsprechen bei weitem nicht seinen Erwartungen.
Gleisdorfer Schach-Stadtmeisterschaft
Der Lauf von Günther Flitsch hält weiterhin an (zur Erinnerung: im vergangenen Quartal erspielte er sich über 50 Elopunkte). In sieben Runden beim Turnier in Gleisdorf machte er 4,5 Punkte, nur einmal musste er sich geschlagen geben. Als Zwölfter im Endklassement verbesserte er seinen Startrang um 5 Plätze.